Das sind wir

Selena 

 

 

  • Freut sich auf: Essen, Essen, Essen, atemberaubende Kulissen und die Weite
  • Wird vermissen: Gruyère surchoix
  • Lieblingsgadget: Schlafkissen, trotz gigantischem Packmass. Und Zinksalbe!
  • Superkraft: Schläuche flicken
  • Spezialisierungsversuch: Chinesisch lernen
  • Motto bei Durchhängern: Jetzt kann’s nur noch besser werden
  • Geboren 1990. Aufgewachsen im bergigen Glarnerland und im zürcherischen Flachland bei Rafz, also bestens gerüstet für alle Hochs und Tiefs, die auf einer solchen Reise unweigerlich kommen werden. Mag Katzen, Kissen, Kühe, Kuchen, Schlafen, Essen, Vögel, Stromgitarren, Aussicht, Regen, Berge, Schnee, der Duft von Misthaufen, Jassen, Wolle, Endzeitfilme, Schokolade, schummriges Licht und Roli.

 

Roli

 

  • Freut sich auf: Strassenküchen und Gemüsemärkte
  • Wird vermissen: Selbstgebackenes Brot
  • Lieblingsgadget: Ein Fünfliber, Jahrgang 1940. Kopf- oder Zahl-Entscheide sind super!
  • Superkraft: Gezielte Naivität
  • Spezialisierungsversuch: Russisch lernen
  • Motto bei Durchhängern: Finally all makes sense
  • Baujahr 1977. Erlebte modisch die 80’iger und 90’er Jahre, sollte also für alles Erdenkliche gerüstet sein. Mag Selena, Bücher, Karten, Lego, Kerzen, Hummeln, 42, Fahrradfahren, Geschwindigkeit, Schnee, Moos, Pläneschmieden, Vögel, Schwimmen im See, gute Musik, R2D2, den Geruch vor dem Regen, Holz, Kochen, helle Bildschirme, Papier, Bässe und Rückenwind.

 

...und das ist unser Plan

Vor einiger Zeit fassten wir den Entschluss, ans andere Ende der Welt zu reisen: Also auf zu den Chatham Islands! Die Inselgruppe südöstlich Neuseelands besticht mit saftig grünen Wiesen, stürmischen Winden, Schafen, 300 Einwohnern und fünf Vogelarten, die es nur dort zu finden gibt.

 

Doch, wie kommt man dorthin? Schnell war klar: Einfach hinfliegen wollen wir nicht. Zu Fuss und schwimmen dauert zu lange. Für ein Abenteuer mit dem Hippiebus fehlt es uns an mechanischem Geschick und Wissen. Mit Zug, Bus und Schiff? -Keine Lust, in Terminals rumzuhängen und auf den nächsten Anschluss zu warten. Mit dem Velo ? Hmmm… Einfach immer gegen den Sonnenaufgang und ab und zu rechts halten, das sollte klappen.

 

Nach gut zwei Jahren Vorbereitungszeit, in denen die Route mehr und mehr Gestalt angenommen hat, die Ausrüstung zusammengestellt und eine ausgiebige Testfahrt unternommen wurde, ist es am 13. Juli 2019 endlich soweit! Wir radeln in Zürich los und schauen, was auf uns zukommt. Tag für Tag aufs Neue, bis wir entweder keine Lust mehr haben oder unser Ziel erreicht ist.

Obige Karte zeigt die Route, wie wir sie uns am Tag der Abreise in etwa vorgestellt haben. Wo es dann genau durchgehen wird steht zurzeit noch in den Sternen; Wir lassen uns gerne vom Weg überraschen...

 

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